Presse

“… Die Malerin Heidi Scharf zeigt mit Ihren Bilder dem Betrachter eine ungewöhnliche Art von Architekturen und Landschaften, gebaut aus Vertrautem, Erlebten, auf Fotos oder in Filmen gesehenen Häusern, Treppen, Durchgängen. Nie ist ganz klar, ob es sich um die Wiedergabe einer irgendwo in der Provence, in Griechenland oder in Manhattan erlebten räumlichen Situation handelt oder um Bühnenarchitektur, die dem Traum näher verwandt ist als dem tatsächlich bewohnbaren Ambiente…”

Rolf Liese, freischaffender Künstler, www.rolfliese.de

 

“… Heidi Scharf handelt Ihr Sujet – völlig menschenleere Räume mit kühnen, überhöhten Perspektiven – in vielen Variationen ab: leere Fensterhöhlen, Türen ins Nirgendwo, Treppen zu fernen Horizonten. Gespenstisch und faszinierend ist die Fortführung der klassischen Moderne wie sie ja auch der Surrealist Giorgio de Chririco betrieben hatte. Er stand wohl Pate für die suggestiven Bilder der Autodidaktin… Abstraktion, Verfremdung und Magie: Da genügt eine ganz leicht zum spalt geöffnete Tür, durch den Helligkeit ins Dunkle dringt, um die Neugierde des Betrachters zu wecken.”

Süddeutsche Zeitung

 

“… beeindruckt war ich besonders, das hängt natürlich mit meinem persönlichen Schwerpunkt zusammen, von den hochgradig ausgereiften Raumkompositionen von Frau Heidrun Scharf…”…

Ludwig Schleicher, freischaffender Künstler und Dozent an der LMU München

 

“… Die Ölgemälde zeigen surreal anmutende Architekturen und Raumausschnitte, aus denen die Malerin durch starke flächige Abstrahierung und aufgebrochene Perspektiven neue Wirklichkeit formt. Realistisch und abstrakt erscheint das klar gegliederte Spiel der Künstlerin mit der Dreidimensionalität des Raumes, seien Flächen und dem Licht in seinen starken Hell-Dunkelkontrasten.”…

Pressetext Mediengruppe Tiedthof zu Ausstellungseröffnungtitel01